Deutschland
E.ON baut 6000 Stellen in Deutschland ab
E.ON-Chef Teyssen hat ein drastisches Sparprogramm angeordnet - in Deutschland werden 6000 Stellen gestrichen.
Der größte deutsche Energiekonzern E.ON will etwa 6000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Dies sagte ein Unternehmenssprecher der "Rheinischen Post". Er wollte aber nicht sagen, mit welchen Instrumenten dies geschehen soll.
Aus Konzernkreisen erfuhr die Zeitung allerdings, dass der Konzern bis zu 3000 Beschäftigte in den Vorruhestand schicken will. Bis zu 2500 Angestellte sollen demnach in eine Transfergesellschaft wechseln und 500 Stellen durch das Auslaufen befristeter Verträge wegfallen.
Insgesamt sollen bis zu 11.000 Stellen wegfallen
E.ON hatte bereits im August angekündigt, weltweit bis zu 11.000 der 80.000 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Ende November waren die Pläne konkretisiert worden. Das Unternehmen steht wegen der Atomwende und des schwächelnden Gasgeschäfts unter Druck. Konzernchef Johannes Teyssen will mit Hilfe des Arbeitsplatzabbaus und weiteren Maßnahmen die Kosten bis 2015 jährlich um 1,5 Milliarden Euro auf neun Milliarden Euro senken.
E.ON-Chef Teyssen hat ein drastisches Sparprogramm angeordnet - in Deutschland werden 6000 Stellen gestrichen.
Der größte deutsche Energiekonzern E.ON will etwa 6000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Dies sagte ein Unternehmenssprecher der "Rheinischen Post". Er wollte aber nicht sagen, mit welchen Instrumenten dies geschehen soll.
Aus Konzernkreisen erfuhr die Zeitung allerdings, dass der Konzern bis zu 3000 Beschäftigte in den Vorruhestand schicken will. Bis zu 2500 Angestellte sollen demnach in eine Transfergesellschaft wechseln und 500 Stellen durch das Auslaufen befristeter Verträge wegfallen.
Insgesamt sollen bis zu 11.000 Stellen wegfallen
E.ON hatte bereits im August angekündigt, weltweit bis zu 11.000 der 80.000 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Ende November waren die Pläne konkretisiert worden. Das Unternehmen steht wegen der Atomwende und des schwächelnden Gasgeschäfts unter Druck. Konzernchef Johannes Teyssen will mit Hilfe des Arbeitsplatzabbaus und weiteren Maßnahmen die Kosten bis 2015 jährlich um 1,5 Milliarden Euro auf neun Milliarden Euro senken.
Dönerjoghurt - 12. Dez, 07:43