Amazon Kindle: Retro-Reader oder Zukunftsmodell?
Amazon verkauft von seinem E-Book-Lesegerät Kindle nach wie vor hohe Stückzahlen, kleinere Konkurrenten können sich über Nachfrage ebenso nicht beklagen. Die Frage ist allerdings, wie lange die Schwarz-Weiß-Geräte mit ihrer elektronischer Tinte noch ein Geschäft bleiben, meint wiwo.de-Technik-Kolumnist Ben Schwan. Im Test muss der Kindle 4 zeigen, was er kann.
Vor ein paar Tagen habe ich mir die neueste Generation von Amazons Kindle-Lesegerät gekauft. Die Idee dabei war, eine Alternative zum vergleichsweise schwereren Apple-iPad zu haben - und bei schlappen 99 Euro Einstiegspreis hielten sich die Zweifel, ob ein Klick auf den "Bestellen"-Knopf später zu Käuferreue führen könnte, in Grenzen. Hinzu kam, dass ich mittlerweile über eine große Bibliothek an vor allem englischsprachigen Titeln für die Amazon-Buchplattform verfüge, die voll und ganz an die Hardware angepasst ist. (Das Angebot an deutschen Büchern wächst mittlerweile zum Glück ebenfalls stetig.)

Vor ein paar Tagen habe ich mir die neueste Generation von Amazons Kindle-Lesegerät gekauft. Die Idee dabei war, eine Alternative zum vergleichsweise schwereren Apple-iPad zu haben - und bei schlappen 99 Euro Einstiegspreis hielten sich die Zweifel, ob ein Klick auf den "Bestellen"-Knopf später zu Käuferreue führen könnte, in Grenzen. Hinzu kam, dass ich mittlerweile über eine große Bibliothek an vor allem englischsprachigen Titeln für die Amazon-Buchplattform verfüge, die voll und ganz an die Hardware angepasst ist. (Das Angebot an deutschen Büchern wächst mittlerweile zum Glück ebenfalls stetig.)

Dönerjoghurt - 6. Feb, 07:36