Gesundheit und Pflege
Berlin. Am 5. Dezember fand auf Einladung der NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens die erste Veranstaltung der nordrhein-westfälischen Modellstudiengänge für Pflege und Gesundheitsfachberufe in der Landesvertretung NRW in Berlin statt. Auch die Fachhochschule Bielefeld mit der Lehreinheit Pflege und Gesundheit und ihrem dualen Bachelorstudiengang „Gesundheits- und Krankenpflege“ war vertreten.
Seit Herbst 2010 gibt es 10 innovative Modellstudiengänge an sechs Standorten in Nordrhein-Westfalen, die eine akademische und berufspraktische Qualifizierung in den Bereichen Pflege, Hebammenkunde, Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie anbieten. Die Absolvierenden erwerben neben dem Berufsabschluss auch den akademischen Grad des Bachelors. Ministerin Steffens bekräftigt in ihrer Rede, dass es bei der Akademisierung der genannten Berufe um die Bewältigung veränderter Herausforderung gehe, die auf den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel zurückzuführen seien. Ferner wies sie darauf hin, dass gut ausgebildete Mitarbeitende von zentraler Bedeutung für eine menschliche, an den Bedürfnissen der Betroffenen orientierten Pflege und Versorgung seien. Der duale Studiengang ‚Gesundheits- und Krankenpflege‘ der FH Bielefeld reagiert auf diesen von der Ministerin zitierten wissenschaftlichen Erkenntnisstand. Er hat zum Ziel, neue berufliche Perspektiven zu schaffen und Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Denn nur so wird es möglich sein, auch in Zukunft eine hohe Versorgungsqualität sicherzustellen

Seit Herbst 2010 gibt es 10 innovative Modellstudiengänge an sechs Standorten in Nordrhein-Westfalen, die eine akademische und berufspraktische Qualifizierung in den Bereichen Pflege, Hebammenkunde, Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie anbieten. Die Absolvierenden erwerben neben dem Berufsabschluss auch den akademischen Grad des Bachelors. Ministerin Steffens bekräftigt in ihrer Rede, dass es bei der Akademisierung der genannten Berufe um die Bewältigung veränderter Herausforderung gehe, die auf den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel zurückzuführen seien. Ferner wies sie darauf hin, dass gut ausgebildete Mitarbeitende von zentraler Bedeutung für eine menschliche, an den Bedürfnissen der Betroffenen orientierten Pflege und Versorgung seien. Der duale Studiengang ‚Gesundheits- und Krankenpflege‘ der FH Bielefeld reagiert auf diesen von der Ministerin zitierten wissenschaftlichen Erkenntnisstand. Er hat zum Ziel, neue berufliche Perspektiven zu schaffen und Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Denn nur so wird es möglich sein, auch in Zukunft eine hohe Versorgungsqualität sicherzustellen

Dönerjoghurt - 16. Jan, 07:34
Hero 55 - 16. Jan, 07:38
das ise nick schlecht