Montag, 12. Dezember 2011

International

Export von Todesspritzen-Wirkstoff wird eingeschränkt

In den USA werden pro Jahr rund 100 Menschen hingerichtet.
Die USA werden sich ein Hinrichtungsgift nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" künftig nicht mehr in der Europäischen Union beschaffen können. Ab Freitag werde eine Ausfuhr von Thiopental-Natrium aus der EU nur noch mit Sondergenehmigung möglich sein, schreibt die Zeitung. Zu diesem Zeitpunkt solle eine neue, einheitliche Ausfuhrgenehmigungspflicht im Amtsblatt veröffentlicht werden.

Die Regelung gilt demnach für alle kurz- und mittelfristig wirkenden Barbitursäuren. Das gebräuchliche und schnell wirksame Narkosemittel Thiopental-Natrium ist eine davon. Mit dem Mittel werden laut "SZ" in den US-Bundesstaaten Ohio und Washington zum Tode verurteilte Straftäter umgebracht. In 33 anderen Bundesstaaten ist Thiopental zentraler Bestandteil des verabreichten Gift-Cocktails. Etwa 100 Menschen richten die US-Behörden pro Jahr hin.

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