Dienstag, 24. Januar 2012

Neuseeland

Neuseeland

Wellington - Vor der Küste Neuseelands sind fast hundert Grindwale gestrandet, von denen bereits 22 verendet sind. Die Meeressäuger wurden von einem Piloten an einem einsamen Strand bei Farewell Spit auf South Island entdeckt, wie neuseeländische Medien am Montag berichteten.

Helfer hätten am Morgen versucht, die Tiere wieder ins tiefere Wasser zu locken, sagte der Umweltschutzbeauftragte John Mason der Zeitung "New Zealand Herald". Die Wale hätten jedoch nicht darauf reagiert und seien liegen geblieben, als das Wasser zurückging. Mehr als 70 Helfer versuchten daraufhin, die Wale tagsüber vor der grellen Sonne zu schützen, indem sie nasse Decken über die Tiere legten und Wasser auf sie schütteten.
Bei der nächsten Flut am späten Abend sei es für die Helfer zu gefährlich gewesen, die Wale ins offene Meer zu locken, sagte Mason. "Das sind große Tiere und wir stehen dabei brusthoch im Wasser - das ist keine Situation, in der man sein möchte."

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