Dienstag, 24. Januar 2012

Europa

bp20101111

Rom – In einem Wettlauf gegen die Zeit haben italienische Taucher im Wrack der "Costa Concordia" nach 21 Vermissten gesucht. Sie konzentrierten sich dabei am Donnerstag auf einen Fluchtweg auf dem vierten Deck, wie die Marine erklärte. Dieser Bereich des Schiffes liegt etwa 18 Meter unter der Meeresoberfläche. Für den Verlauf des Tages wurden Wind und hohe Wellen vorhergesagt, was die Rettungsarbeiten erschweren würde.
Die Behörden identifizierten am Donnerstag weitere Todesopfer der Havarie. Bei zwei Toten handele es sich um einen Mann und eine Frau aus Frankreich, erklärte der Krisenstab in Grosetto. Außerdem waren ein Besatzungsmitglied aus Peru, ein Passagier aus Italien und zwei weitere Passagiere aus Frankreich namentlich bekannt. Das spanische Außenministerium teilte mit, auch ein 68-Jähriger aus Mallorca sei getötet worden. Bereits zuvor wurde ein Todesopfer aus Ungarn identifiziert, ein Besatzungsmitglied. Seit dem Unglück am Freitag wurden elf Todesopfer bestätigt.

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