Montag, 13. Februar 2012

Porsche 911 Cabriolet - fahren wie auf Schienen

Vom "Frischlust-Vergnügen" redete Porsche-Entwickler August Achleitner bei der Vorstellung des neuen 911 Cabriolet. Gemeint hatte der Baureihenchef natürlich die Frischluft, doch eigentlich traf er den Nagel auf den Kopf. Kein 911er-Modell, vielleicht abgesehen vom Speedster, kitzelt seit Jahrzehnten so gekonnt das Lustzentrum eines Sportwagenfans wie das Cabriolet. Im März steht die offene Version der intern 991 genannten Generation beim Händler. Bislang wählten rund 40 Prozent aller 911er-Käufer das Cabrio, das dürfte beim neuen Modell auch so sein.
Den Designern kam es darauf an, die Linien des Coupés beizubehalten. So schmiegt sich der Wagen mit geschlossenem Verdeck fast genauso lasziv an den Asphalt wie das Coupé. Das sogenannte Flächenspriegelverdeck besteht aus vier Dachsegmenten, die sich kunstvoll entfalten und zum Schluss komplett vom Stoffdach überspannt werden. Die Spriegel bestehen aus Magnesium, die Verdecklenker aus Aluminium. 13 Sekunden dauert es, bis der 911er den vollautomatischen Striptease hingelegt hat.

SV20120209004605

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