Montag, 6. Februar 2012

Amazon Kindle: Retro-Reader oder Zukunftsmodell?

Amazon verkauft von seinem E-Book-Lesegerät Kindle nach wie vor hohe Stückzahlen, kleinere Konkurrenten können sich über Nachfrage ebenso nicht beklagen. Die Frage ist allerdings, wie lange die Schwarz-Weiß-Geräte mit ihrer elektronischer Tinte noch ein Geschäft bleiben, meint wiwo.de-Technik-Kolumnist Ben Schwan. Im Test muss der Kindle 4 zeigen, was er kann.

Vor ein paar Tagen habe ich mir die neueste Generation von Amazons Kindle-Lesegerät gekauft. Die Idee dabei war, eine Alternative zum vergleichsweise schwereren Apple-iPad zu haben - und bei schlappen 99 Euro Einstiegspreis hielten sich die Zweifel, ob ein Klick auf den "Bestellen"-Knopf später zu Käuferreue führen könnte, in Grenzen. Hinzu kam, dass ich mittlerweile über eine große Bibliothek an vor allem englischsprachigen Titeln für die Amazon-Buchplattform verfüge, die voll und ganz an die Hardware angepasst ist. (Das Angebot an deutschen Büchern wächst mittlerweile zum Glück ebenfalls stetig.)

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Die desaströse Werbekampagne von BMW

Europa bibbert derzeit wegen eines Kleinwagens.
Im Oktober 2011 sicherte sich eine Mitarbeiterin der Werbeagentur Sassenbach Advertising das Recht, einem Hochdruckgebiet einen Namen zu geben. 299 Euro kostet der Spaß und der Name stand schnell fest: Cooper, perfekt zum Start des neuen Roadsters.

Vor allem auf den Social-Media-Plattformen sollten Slogans wie "Mini macht das Wetter" und "Ein Hoch auf den Mini Cooper Roadster" laufen. Geplant waren Online-Banner auf Wetterportalen wie wetter.de und wetter.com. Zu sehen ist derzeit allerdings nicht viel davon: "Cooper" hat sich für BMW zum Desaster entwickelt. Denn der extremen Kältewelle fielen bisher in Europa hunderte Menschen zum Opfer.

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Wulff-Vermerk bietet VW-Klägern Munition

Die Schadenersatzklagen von Anlegern gegen Volkswagen und Porsche könnten neuen Auftrieb erhalten. Bereits in der vergangenen Woche berichtete die "Wirtschaftswoche", dass Bundespräsident Christian Wulff als Ministerpräsident von Niedersachsen und VW-Aufsichtsrat die Börsenaufsicht falsch informiert und mögliche Straftaten gedeckt habe.

Nun berichtet auch der "Spiegel" darüber, dass Christian Wulff schon im Februar 2008, mehr als ein halbes Jahr bevor Porsche die Pläne öffentlich machte, gewusst habe, einen VW-Anteil von 75 Prozent anzustreben. Das gehe aus einem Aktenvermerk für den damaligen Ministerpräsidenten und VW-Aufsichtsrat Christian Wulff hervor. Dieser habe durch den internen Vermerk vom Februar 2008 offenbar früh Hinweise auf Porsches Übernahmepläne für Volkswagen gehabt, ohne den VW-Aufsichtsrat oder die Öffentlichkeit zu informieren, berichtet „Der Spiegel“.

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Bilderalbum: -

Mittwoch, 1. Februar 2012

Die größten Spielzeughersteller der Welt

Playmobil, Pustefix, Bobby-Car und Barbie - kennt natürlich jeder. Seit Jahrzehnten bevölkern diese Spielsachen die Zimmer der Kinder. Ein Überblick über die wichtigsten Hersteller in der Spielzeugbranche.

Der weltgrößte Spielzeugproduzent und Barbie-Hersteller Mattel ist auch auf dem deutschen Spielwarenmarkt die Nummer eins. Seit mehr als 50 Jahren ist es die hohe Nachfrage nach Barbie-Puppen, die die Geschäfte des kalifornischen Unternehmens ankurbelt. Im vergangenen Quartal setzte Mattel etwa zwei Milliarden Dollar um.

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Indizes holen nach Verlusten wieder auf

An der Börse in Tokio hat zum Handelsbeginn einmal nicht Europa im Blickpunkt gestanden. Bewegungen an anderen asiatischen Märkten sowie Nachrichten einheimischer Unternehmen gaben Auftrieb.
Die Börse in Tokio hat am Mittwochvormittag angesichts von Aufschlägen an anderen asiatischen Märkten anfängliche Verluste wieder wettgemacht. Die Stimmung hellte sich auf, nachdem erfreuliche Unternehmensnachrichten die Runde gemacht hatten. So hatte etwa Asiens stärkste Fluglinie All Nippon Airways nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg seine Gewinnerwartung angehoben. Die Aktien kletterten daraufhin um fünf Prozent.


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BMW fährt Audi beim Image in die Parade

Bei der Wahl zu den besten Autos 2012 haben die Leser von „Auto Motor Sport“ klare Präferenzen: Deutsche Premiumprodukte fahren vorne weg. Doch auch innerhalb der fünf Top-Marken gibt es Überraschungen.

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Über 116.000 Leser der Zeitschrift „Auto, Motor und Sport“ haben in zehn Kategorien die ihrer Meinung nach besten Autos des Jahres gekürt. Zur Wahl standen mehr als 300 Fahrzeuge. Mit acht Erstplatzierungen war der Volkswagen-Konzern das erfolgreichste Unternehmen. Gefragt wurde aber auch nach den Autos mit dem besten Markenimage, und da gab es nach sieben Jahren einen Führungswechsel .

Dienstag, 31. Januar 2012

Film

in den Film ging es um das Thema " Kampf kultureller Welt-wellen". Dort wurden speziell 2 Gruppen mit unterschiedlichen Besetzungen von den Einzelthemen dargestellt. man bezeichnete die Gruppen als Digital Visitons und Digital Residents.Diese beiden Gruppen wurden als Heavy user aufgeklärt. Es wurde noch über die Internetnutzung argumentiert. Beispielsweise welche Vor- und Nachteile das Internet anbietet. In dem Film wurden mehrere Informationen über verschiedene Programme ,die auf die heavy- user bezogen sind, bildlich dargestellt. Des weiteren wurde eine Umfrage präsentiert. Zum Schluss wurde eine Musterbildung im Internet gezeigt.

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Montag, 30. Januar 2012

Deuschtes Rotes Kreuz

Die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist mit 186 Nationalen Gesellschaften die größte humanitäre Organisation der Welt. Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil dieser weltweiten Gemeinschaft, die seit über 140 Jahren umfassend Hilfe leistet für Menschen in Konfliktsituationen, bei Katastrophen und gesundheitlichen oder sozialen Notlagen, allein nach dem Maß der Not. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein. Unsere Idee wird weltweit von über 100 Millionen freiwilligen Helfern und Mitgliedern getragen. Allein in Deutschland engagieren sich circa vier Millionen Mitglieder.

Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen:

• Menschlichkeit,
• Neutralität,
• Freiwilligkeit,
• Universalität,
• Unparteilichkeit,
• Unabhängigkeit und
• Einheit.

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Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrunds

Freitag, 27. Januar 2012

Arbeitsbedingungen

Bewegungsfläche
Anordnung der Arbeitsplätze
Ausstattung
Beleuchtung und Sichtverbindung
Raumtemperatur
Lärm

Arbeitsschritte

Ergonomie

Das Wort Ergonomie setzt sich aus den beiden griechischen Wörtern „ergon“ und „nomos“ zusammen. Die Bedeutung ist sehr einfach „ergo“ bedeutet Arbeit, und „nomos“ steht für Gesetz. Ergonomie am Arbeitsplatz bedeutet somit, die Bereitstellung von Bedingungen, die es ermöglichen, dass Menschen ihre Arbeitsaufgabe optimal erfüllen können.
In einem ergonomischen Büro sind alle Komponenten auf Bestmögliche Arbeitsbedingungen ausgerichtet.

Ergonomie

Folgen

- Keine Abstützung des
Lendenwirbelbereiches

- Hoher Druck auf
die Bandscheiben

- Haltearbeit, d.h. statische
Beanspruchung der Schulterund Nackenmuskulatur

- Negative Wirkungen auf die
Muskulatur und auf die
Zirkulation von Blut und
Lymphflüssigkeit, speziell
in den Beinen

- Belastung des
Herz-Kreislaufsystems

- Beeinträchtigung der
Verdauungsorgan

Folgen

Gefahren im Büro

Körperliche Arbeit stirbt in der digitalen Gesellschaft aus. Doch Arbeitsschutz ist nicht nur für die Kumpel im Bergbau oder die Männer am Bau wichtig: Das Büro kann auch auf die Gesundheit schlagen. FTD.de zeigt, wie Sie sich schützen.

Schöne neue Arbeitswelt. Zentnerschwere Lasten tragen, lärmende Maschinen überwachen, Gräben mit Spaten ausheben – solche Aufgaben erledigen inzwischen fast immer Maschinen. Der moderne Mensch sitzt stattdessen im klimatisierten Büro am Computer – und sieht sich dort mit neuen Gefahren konfrontiert. Allein 20 Prozent der deutschen Arbeitnehmer klagen über Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Rückenschmerzen durch die Arbeit an Bildschirmen. Ganz zu schweigen von Stress und Lärm, dem Menschen beispielsweise in Großraumbüros ausgesetzt sind.

Gefahren-im-Buero

Berufsgenossenshaft

Die Berufsgenossenschaften haben die Aufgabe, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verhüten , Versicherte nach einem Arbeitsunfall oder dem Eintritt einer beruflich bedingten Erkrankung zu heilen (Rehabilitation) und sie gegebenenfalls finanziell zu entschädigen .

Nach Eintritt des Versicherungsfalles (Arbeits -, Wegeunfall oder Berufskrankheit ) entschädigt die Berufsgenossenschaft den Versicherungsfall durch Übernahme der Kosten für die Heilbehandlung, Hilfsmittel, Medikamente und bei Verbleib einer Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) in rentenberechtigender Höhe (ab 20 %) auch durch eine Rente an den Geschädigten oder an dessen Angehörige.

BG

Mittwoch, 25. Januar 2012

Friedrich der Große

Philosoph und Frauenfeind, Kriegsherr und Reformer, Misanthrop und Hundenarr: Der Mythos des Alten Fritz lebt auch an seinem 300. Geburtstag weiter. Dabei war er kein besonders liebenswürdiger Mensch. Zehn Fakten über den Preußenkönig.

Friedrich II. von Preußen, der Mann, dem man den Beinamen „der Große“ verpasste, ist ein erstaunliches Phänomen. Er wurde verklärt und verherrlicht wie kaum ein anderer deutscher Monarch. Dabei muss der Alte Fritz zu Lebzeiten ein rechtes Ekel gewesen sein, ein Leuteschinder und Misanthrop, dem seine Hunde im Zweifelsfall lieber waren als seine Mitmenschen.

Wenig schmeichelhaft ist denn auch eine zeitgenössische Charakterstudie, die die Nachwelt Richard Francois Talbot Lord Tyrconnel, einem Gesandten in Berlin, verdankt. Er schreibt im Jahr 1751: „Der König von Preußen besteht aus lauter Gegensätzen. Er liebt die Größe, den Ruhm und namentlich alles, was seinen Ruhm im Ausland vermehren kann. … Der König ist von Natur misstrauisch und denkt von allen Menschen im allgemeinen schlecht. … Sein Herz ist nicht aufrichtig. Seine erste Regung ist stets die zu täuschen oder wenigstens sich ein Hinterpförtchen offenzuhalten, um seinen Verpflichtungen nicht nachzukommen.“

Faszination durch Widersprüchlichkeit
Alles in allem kein Mensch, dem die Herzen zufliegen. Und doch. Das Vermächtnis des Königs ist beachtlich. Das Wichtigste in Kürze: Er vergrößerte das ursprünglich kleine Preußen durch brutal, aber klug geführte Kriege, etablierte das Land als europäische Großmacht, setzte Reformen in Gang, ließ einige der repräsentativsten Bauten in Potsdam und Berlin errichten, verfasste politische Schriften. Nach seinem Tod – da keiner mehr unter ihm zu leiden hatte – avancierte er zum Vorbild für Staatsmänner und Schulkinder, wurde zum Mythos, zur Legende. Die Anekdoten über ihn füllen Bücher.

Inzwischen versuchen Historiker und Publizisten, sich dem Herrscher differenzierter zu nähern. Doch ein einheitliches Bild lässt sich schwer finden. Zu gewieft war Friedrich der Große, der auf seine Wirkung auf andere sehr genau achtete. Zudem war er sich seiner Macht und seines Einflusses bewusst und spielte sie rücksichtslos aus. So kommt denn auch der französische Gesandte Louis Guy Henri de Valori 1753 am Ende seiner Charakterskizze zu dem Schluss: „Einige Züge seines Charakters darf ich hoffen, gezeichnet zu haben. Als Ganzes bleibt er ein Rätsel“. Wahrscheinlich verdankt Friedrich genau dieser Widersprüchlichkeit in seiner Person die große Faszination, die von ihm ausging.
...
300. Geburtstag von Friedrich dem Großen: „Als Ganzes bleibt er ein Rätsel“ - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/bildung/geschichte/tid-24853/300-geburtstag-von-friedrich-dem-grossen-als-ganzes-bleibt-er-ein-raetsel_aid_705956.html

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Dienstag, 24. Januar 2012

Japan

Japan

Die Atomkatastrophe in Japan hat sich am Dienstag mit dem Austritt von Strahlung aus der Atomanlage Fukushima-Daiichi dramatisch zugespitzt. Aus drei Reaktoren des Atomkraftwerks sei Strahlung ausgetreten, sagte Ministerpräsident Naoto Kan im japanischen Fernsehen. „Die Strahlenwerte scheinen sehr hoch“, sagte er und warnte vor einem weiteren Strahlungsaustritt. Die Menschen im Umkreis von 30 Kilometer forderte er auf, ihre Häuser nicht zu verlassen.

Kabinettssekretär Yukio Edano sagte, nach der Explosion in Reaktorblock 2 am Dienstagmorgen (Ortszeit) sei in Reaktorblock 4 von Fukshima-Daiichi Feuer ausgebrochen. Weitere Strahlung sei ausgetreten. Die Strahlung sei hoch genug, um bei Menschen gesundheitliche Schäden zu verursachen, erklärte er. Er bezog sich auf Strahlenwerte, die in der Nähe des Gebiets gemessen worden sind, wo der Strahlungsaustritt vermutet wurde. „Weit weg sollten die Strahlenwerte niedriger sein“, sagte er.

Es werde vermutet, dass bei der Explosion in Reaktorblock 2 der untere Teil des Behälters, der den Reaktorkern umgibt, beschädigt wurde, teilte die japanische Behörde für Atomsicherheit mit. Der Reaktorkern selbst sei nicht beschädigt worden, sagte Behördensprecher Shigekazu Omukai....
Japan: Aktuelle Zusammenfassung – Atomkatastrophe in Japan - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/vermischtes/japan-aktuelle-zusammenfassung-atomkatastrophe-in-japan_aid_608642.html

Deutschland

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Die Mannschaft von Bundestrainer Martin Heuberger unterlag am Montag (23.01.12) im zweiten Hauptrundenspiel in Belgrad Vize-Weltmeister Dänemark mit 26:28 (14:17) und wurde nach ihrem Höhenflug mit der zweiten Turnierniederlage unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Mit einem Sieg gegen den Erzrivalen Polen am Mittwoch kann die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) aber immer noch in die Vorschlussrunde einziehen und hätte dann auch das Ticket für ein Olympia-Qualifikationsturnier so gut wie sicher.

Beste deutsche Werfer bei der 31. Niederlage im 97. Duell (54 Siege) mit Dänemark waren Michael Haaß, Uwe Gensheimer, Lars Kaufmann und Christoph Theuerkauf mit jeweils vier Toren. "Wir haben den Abschluss zu früh gesucht und die Dänen nicht so in Bewegung gebracht. Wir haben noch eine Chance gegen Polen", sagte der erneut schwache Kapitän Pascal Hens, der seine eigene Leistung kurz und bündig mit einem Wort zusammenfasste: "Scheiße".

Handball

Europa

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Rom – In einem Wettlauf gegen die Zeit haben italienische Taucher im Wrack der "Costa Concordia" nach 21 Vermissten gesucht. Sie konzentrierten sich dabei am Donnerstag auf einen Fluchtweg auf dem vierten Deck, wie die Marine erklärte. Dieser Bereich des Schiffes liegt etwa 18 Meter unter der Meeresoberfläche. Für den Verlauf des Tages wurden Wind und hohe Wellen vorhergesagt, was die Rettungsarbeiten erschweren würde.
Die Behörden identifizierten am Donnerstag weitere Todesopfer der Havarie. Bei zwei Toten handele es sich um einen Mann und eine Frau aus Frankreich, erklärte der Krisenstab in Grosetto. Außerdem waren ein Besatzungsmitglied aus Peru, ein Passagier aus Italien und zwei weitere Passagiere aus Frankreich namentlich bekannt. Das spanische Außenministerium teilte mit, auch ein 68-Jähriger aus Mallorca sei getötet worden. Bereits zuvor wurde ein Todesopfer aus Ungarn identifiziert, ein Besatzungsmitglied. Seit dem Unglück am Freitag wurden elf Todesopfer bestätigt.

Nachrichten

Neuseeland

Neuseeland

Wellington - Vor der Küste Neuseelands sind fast hundert Grindwale gestrandet, von denen bereits 22 verendet sind. Die Meeressäuger wurden von einem Piloten an einem einsamen Strand bei Farewell Spit auf South Island entdeckt, wie neuseeländische Medien am Montag berichteten.

Helfer hätten am Morgen versucht, die Tiere wieder ins tiefere Wasser zu locken, sagte der Umweltschutzbeauftragte John Mason der Zeitung "New Zealand Herald". Die Wale hätten jedoch nicht darauf reagiert und seien liegen geblieben, als das Wasser zurückging. Mehr als 70 Helfer versuchten daraufhin, die Wale tagsüber vor der grellen Sonne zu schützen, indem sie nasse Decken über die Tiere legten und Wasser auf sie schütteten.
Bei der nächsten Flut am späten Abend sei es für die Helfer zu gefährlich gewesen, die Wale ins offene Meer zu locken, sagte Mason. "Das sind große Tiere und wir stehen dabei brusthoch im Wasser - das ist keine Situation, in der man sein möchte."

Iran

Iran

Die Europäische Union stoppt ihre Öleinfuhren aus dem Iran. Die „beispiellosen Sanktionen“ – so Bundesaußenminister Guido Westerwelle – sollen den Iran dazu bringen, eine internationale Kontrolle seines umstrittenen Atomprogramms zuzulassen und damit auf Atomwaffen zu verzichten. Die EU-Außenminister beschlossen am Montag in Brüssel auch, die Konten der iranischen Zentralbank in Europa einzufrieren. Die USA lobten den „starken Schritt“ der Europäer.

Der Iran reagierte unversöhnlich. Die Führung in Teheran warnte vor negativen Konsequenzen wie steigenden Rohölpreisen. Außerdem kündigte sie an, keinerlei Zugeständnisse im Atomstreit zu machen.

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Montag, 23. Januar 2012

Europa

Die Zukunft der Landwirtschaft und der Tierschutz sind die Themen der Europäischen Kommission auf der Grünen Woche, die heute (Donnerstag) abend in Berlin beginnt.

EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Cioloş feiert zusammen mit Bundesministerin Ilse Aigner zu Beginn der weltgrößten Landwirtschaftsmesse 50 Jahre Gemeinsamer Europäischer Agrarpolitik und stellt vor, wie er sich deren Zukunft vorstellt: wettbewerbsfähig und nachhaltig. John Dalli, EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, ist in Berlin, um die neue Tierschutzstrategie der EU zu präsentieren, die heute in Brüssel verabschiedet wird.

Die Europäische Kommission finden Sie auf der Grünen Woche an zwei Ständen: in Halle 4.2. können sich Fachpublikum und Besucher über die anstehende Reform der Europäischen Agrarpolitik informieren. Und am Stand der Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucherschutz in Halle 22A dreht sich alles um das Thema Tiergesundheit.

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Deutschland

"Verstoß gegen die Landesverfassung" in seiner Zeit als niedersächsischer Regierungschef, so lautet der Vorwurf, dem sich Bundespräsident Wulff nun ausgesetzt sieht. Doch anders als bislang stellt sich das Staatsoberhaupt in die erste Reihe jener Aufklärer, die eine gerichtliche Ermittlung fordern. Die zu erwartende Klage vor dem niedersächsischen Staatsgerichtshof begrüßt er, stellt sich aber vor seinen Ex-Sprecher Glaeseker.

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Japan

Tokio (aktiencheck.de AG) - Der Index der Frühindikatoren in Japan ist im November 2011 angestiegen. Die vorläufigen Angaben wurden am Freitag vom Kabinettsbüro nach oben korrigiert.

So zog der Index auf 93,2 Punkte an, während vorläufig nur ein Indexstand von 92,9 Punkten veröffentlicht worden war. Im Oktober hatte der Index lediglich bei 92,0 Punkten gelegen.

Japan

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